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Monitoring

Abschlussbericht Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2017-2021

Die Ergebnisse des Monitorings der Jahre 2017 bis 2021 aus dem Landesprogramm RÜMSA sind in einem entsprechenden Abschlussbericht nachzulesen. Der Bericht ist zugleich der letzte von insgesamt drei öffentlich zur Verfügung stehenden Berichten. Er informiert abschließend über die im gesamten Zeitraum erfolgten Entwicklungen und erreichten Umsetzungserfolge aus den insgesamt 13 Kommunen, die am Landesprogramm RÜMSA teilgenommen haben.

Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen Anhalt 2017 - 2021 (RÜMSA Handlungssäule I)

Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergeifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2017-2020

Die Ergebnisse aus dem Monitoring der Jahre 2017 bis 2020 liegen vor und wurden wiederum in einem entsprechenden Bericht vorgelegt. Dieser bietet einen Überblick über die in diesem Zeitraum erfolgten Umsetzungserfolge der im Rahmen des Landesprogramms RÜMSA erreichten Ziele und zeigt Aspekte der Weiterentwicklung auf.

Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2017-2020 (RÜMSA Handlungssäule I) der Landesnetzwerkstelle RÜMSA, Ausgewählte Ergebnisse

Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergeifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2017-2019

Der vorliegende Bericht stellt ausgewählte Ergebnisse aus dem Monitoring der Jahre 2017 bis 2019 vor. Er bietet einen Überblick über die in diesem Zeitraum erfolgten Umsetzungserfolge der im Rahmen des Landesprogramms RÜMSA erreichten Ziele und zeigt Aspekte der Weiterentwicklung auf.

Monitoring zum Umsetzungsstand der rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Sachsen-Anhalt 2017-2019 (RÜMSA Handlungssäule I) der Landesnetzwerkstelle RÜMSA, Ausgewählte Ergebnisse

Evaluation durch Ramboll Management Consulting

Die Ergebnisse der Evaluation durch Ramboll Management Consulting zeigen:

RÜMSA erzielt positive Wirkungen auf die Strukturen und Angebote in den Regionen Sachsen-Anhalts sowie auch auf die Jugendlichen vor Ort.

Neben der verstärkten Vernetzung der einzelnen Rechtskreise erfolgt überwiegend eine gemeinsame Planung der Angebote, wodurch Doppelstrukturen vermieden und gemeinsame Förderketten gewährleistet sind. Durch die Koordinierungsstellen konnte zudem die Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation der Angebote am Übergang Schule-Beruf verbessert werden. Die Ansprache der Zielgruppe ist jugendlich und zugleich individuell zur Region passend gestaltet. 

Fazit: RÜMSA schafft die Angebote, die die Jugendlichen vor Ort brauchen: Angebote zur Begleitung mehrfach benachteiligter Jugendlicher, zur Berufsorientierung oder auch zur Begleitung von jungen Geflüchteten auf dem Weg in den Ausbildungsmarkt.

Wie dies gelingt, beschreibt der Abschlussbericht und gibt darüber hinaus auch Handlungsempfehlungen für das weitere Vorgehen.

Evaluation des Regionalen Übergangsmanagements (RÜMSA). Abschlussbereicht. (Ramboll Management Consulting)